Implantatprothetik

Karies, Parodontose oder auch Unfälle führen häufig zu Zahnverlust. Gerade im fortgeschrittenen Alter verlieren fast alle Menschen einzelne oder mehrere Zähne. Konventioneller Zahnersatz – herausnehmbare Brücken, Teilprothesen oder das klassische Gebiss – bieten vielen Patienten keine adäquate Lösung. Sie fühlen sich mit dem Fremdkörper im Mund unwohl. Oft führt dies sogar zu Folgeerkrankungen wie zum Beispiel schrumpfenden Kieferknochen. Implantate sind eine feste, gut sitzende Alternative. Diese Implantate ersetzen die verlorenen Zähne auf natürliche Weise. Sie überzeugen im Hinblick auf Ästhetik, Bequemlichkeit und Haltbarkeit. Die medizinischen Ergebnisse sprechen ebenso eine deutliche Sprache.

Zertifizierte Implantologen und  Kieferchirurgen nutzen dafür die Möglichkeiten innovativer Technologien. Digitale Volumentomographie  oder Comutertomograpie setzt den Kiefer dreidimensional in Szene und ermöglicht uns eine präzise Planung des Implantats mittels der Nobel-Clinician Planungssoftware. Minimalinvasive Operationenstechniken sichern eine zügige Positionierung der Implantate im Kieferknochen und eine schnellere, reizlose Wundheilung. So sind auch nach zehn Jahren über 90 % der Implantate noch in voller Funktion und die Patienten mehr als zufrieden.